Idyllische Dörfer und romantische Weinberge – zahlreiche einzigartige historische Sehenswürdigkeiten der Etrusker, Römer, Veneter und der reichen italienischen Adelsfamilien. Und natürlich der Duft des Meeres – das ist die zauberhafte Landschaft der autonomen Region Friaul-Julisch Venetien im Norden Italiens.
Unsere 3tägige Reise entlang des völkerverbindenden Ciclovia Alpe Adria begann buchstäblich mit der Fahrt vom Regen in den Sonnenschein. Start der Tour „Friaul er-fahren“ war um 9.04 Uhr am Hauptbahnhof Klagenfurt. Zum Glück waren nicht so viel Fahrradfahrer unterwegs, denn in den neuen S-Bahnen der ÖBB kann es schon mal vorkommen, dass die Stellplätze für Fahrräder nicht ausreichen. Warum auch immer, aber die neuen Garnituren bieten noch weniger Platz als die alten und es gibt noch dazu keine Möglichkeiten die Fahrräder irgendwo anzubinden.
In Villach mussten wir aber ohnehin in den (im Sommer als Micotra geführten) Fahrradzug umsteigen, der einen eigenen Anhänger für Fahrräder mitführt. Der Schaffner nimmt dort auch die Räder entgegen. Außerhalb der Urlaubszeit geht das relativ rasch, aber wenn viele Radfahrer nach Italien möchten, kann das schon mal länger dauern.
In Venzone angekommen, haben wir uns gleich einen italienischen Kaffee und ein Panino mit Prosciutto crudo vor dem gotisch-venezianischen Rathaus-Palast (Municipio) gegönnt. Bei einem Erdbeben 1976 wurde der Ort nahezu vollkommen zerstört. Die Häuser wurden allerdings nicht abgerissen und neue erbaut, sondern die alten Gebäude, auch der Dom, wurden mit den Trümmerresten wieder rekonstruiert und die gesamte Stadt wurde zum Nationalheiligtum erklärt. In Venzone gibt es noch etwas ganz Besonderes zu sehen: Die Mumien in der mystischen Krypta der Friedhofskapelle am Kirchplatz vom Dom des heiligen Andreas ((Duomo di Sant’Andrea Apostolo).
Gestärkt nach der ca. 2stündigen Zugfahrt haben wir uns dann auf unsere Fahrräder geschwungen und uns aufgemacht zum Radweg Ciclovia Alpe Adria FVG 1, den wir erstaunlich schnell gefunden haben. Wenn man aus der Innenstadt rausfährt, gibt es sofort einen Hinweis. Auch die restliche Strecke ist sehr gut beschildert, wenn auch manchmal nur durch kleine Aufkleber, deshalb: IMMER AUGEN OFFEN HALTEN 😉
Der völkerverbindende Radweg ist eigentlich 410 Kilometer lang, und führt vom österreichischen Salzburg bis ins italienische Grado. Er ist mittlerweile sehr gut ausgebaut und ein traumhafter Fernradweg in mehreren Etappen.
Da trifft es sich gut, dass wir gemütliche Genussradler sind 🙂
Falls man doch einmal ein Schild übersieht, folgt man am Besten zuerst dem Verlauf des Flusses Tagliamento, ab Ippolito dem Fluss Comer oder den Straßenschildern Richtung Udine.
Der Weg schlängelt sich flach durch beschauliche Dörfer, hie und da am Straßenrand eine kleine Sehenswürdigkeit und einmal durch eine weitläufige private Parkanlage. Der Großteil der Strecke bis Udine ist gut ausgebaut und asphaltiert, nur bei der Parkanlage ist es etwas holprig, da der Boden nur aus Asphaltresten und Schotter besteht. Manchmal überquert man auch einen der glasklaren Flüsse, wie den Fluss Ledra, mit der für diesen Region typischen türkisen Farbe. Diese hängt mit dem kalkigen Untergrund zusammen.
Durch Gemona und Osoppo sind wir diesmal einfach durchgeradelt, denn die hatten wir bereits vor zwei Jahren bei einer 3tägigen Tour am Programm, als wir mit Referent Mag. Florian Kerschbaumer (Historiker) von Gemona nach Pordenone geradelt sind.
Ein Restaurant für unser Mittagessen mussten wir länger suchen und wurden schließlich im kleinen Buia fündig. Die Trattoria Da Rita liegt rund 500 Meter nördlich der Kirche, also den Hügel rauf. Es gibt keine große Auswahl – zwei Spaghetti-Gerichte, ein Fleischgericht und Prosciutto Crudo. Wie überall in Italien ist der Salat klein und muss selbst mariniert werden. Aber es hat trotzdem alles sehr gut geschmeckt. Richtig nostalgisch bin ich am WC geworden: Hier gibt´s noch das typische italienische Loch, bei dem jedes Klo-gehn zum Abenteuer wird 🙂 – in der Trattoria hatten wir auch eine nette Begegnung mit einem italienischen Motorrad-Pärchen, das mit ihrer Harley gerade auf dem Weg zum Harley-Festival in Faak am See war.
Weitere Dörfer am Weg: Borgo Salariis, Vendoglio-Carvacco (mit der traumhaften Kathedrale), Cassali, Tricesimo, Ara Grande & Ara Piccola, Tavagnacco und Adegliacco. Etwa ab Vendoglio beginnt der hügelige Teil mit den romantischen Weinbergen von Friaul. Waren wir um diese Jahreszeit weitgehend alleine auf dem Ciclovia Alpe Adria unterwegs, hat uns hier eine Männer-Fahrradgruppe in Tricots überholt….. und woher kamen sie? Aus Salzburg!
Ab Adegliacco wird es dann schwierig mit dem Radweg, denn plötzlich ist die Beschilderung zu Ende. Man folgt dann am Besten den Straßenschildern Richtung Zentrum von Udine oder je nachdem, wo man die Übernachtung gebucht hat. Wir waren mitten drin im Albergo Vecchio Tram in der Via Brenari 28 direkt an der Ecke zur Piazza Garibaldi. Das 3-Sterne Hotel wurde neu renoviert und ist absolut perfekt für eine Übernachtung. Die Einzelzimmer sind klein, aber sehr sauber und haben äußerst schalldichte Fenster – man hört absolut nichts vom üblichen Innenstadtlärm. Kleine Fläschchen mit Shampoo und Duschgel sowie Seife werden bereitgestellt. Da wir kurzfristig eine Woche vorher gebucht haben, lag der Zimmerpreis inklusive Frühstück bei 70 Euro. Wir waren außerdem erstaunt über die Vielfalt beim Frühstücksbuffet – da haben die Italiener in den letzten Jahren wohl aufgeholt. Noch dazu haben wir vom Chef eine Einschulung bekommen, wie man eine Kaktusfeige richtig schält 🙂 – die Fahrräder durften wir übrigens im Innenhof abstellen, der am Abend abgeschlossen wird und weder von Außen noch vom Hotel her zugänglich ist.
Einen Restauranttipp für das Abendessen in Udine kann ich leider nicht abgeben, da wir von Freunden mit dem Auto abgeholt wurden und diese uns nach Tricesimo ins Gasthaus Heinz gebracht haben (das heißt wirklich so). Die Bewertungen auf TripAdvisor könnten unterschiedlicher nicht sein. Uns hat die dreierlei Vorspeisenkombination sehr gut geschmeckt, aber man sollte hier doch lieber Bier bestellen, als Wein, denn das Bier wird hier selbst gebraut. Laut unseren Freunden sind die selbstgemachten Kartoffelchips normalerweise sehr gut – diesmal waren sie sehr dünn und deshalb eher trocken. Die gebackenen Zwiebelringe sind empfehlenswert. Der Besitzer ist Österreicher, deshalb sind neben italienischen auch typisch österreichische Gerichte auf der Karte, wie zum Beispiel Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat oder Kaiserschmarrn.
Strecke des 1. Tages: rund 60 Kilometer von Venzone nach Udine, vorwiegend flach, teilweise auf einem separaten Radweg, teilweise auf wenig befahrenen Landesstraßen und teilweise auf Schotter, der aber auch mit normalen Rädern gut zu bewältigen ist. Sehr gut ausgeschildert bis nach Udine.
Am zweiten Tag haben wir uns gemütlich so um 9.30 Uhr von Udine auf den Weg Richtung Grado gemacht. Den Weg raus aus der Stadt mussten wir wieder etwas suchen, aber am Besten man fährt zum Bahnhof Udine und von dort entlang der Via Palmanova Richtung Süden. Bei der Ortsausfahrt gibt es dann wieder Hinweisschilder zum Ciclovia Alpe Adria. Dieser verläuft nahezu im Zick-Zack-Kurs durch idyllische Dörfer wie Lovaria, Pavia di Udine, Lauzacco, Tissano, Santa Maria la Longa bis zur Festungsstadt Palmanova. Auf dem Weg liegen einige beeindruckende Villen, wie die Villa di Tissano, die zum Beispiel zu einem Hotel umgebaut wurde. Als ich vor vielen, vielen Jahren noch studiert habe und der damalige Besitzer an der Universität Klagenfurt Gastprofessor war, hatte ich das große Glück im Rahmen einer Exkursion zu den friulanischen Renaissance-Villen dort übernachten zu dürfen. Wirklich ein Erlebnis!
In Palmanova haben wir uns an der Piazza Grande ein leckeres Eis verdient! Direkt am Hauptplatz gibt es mehrere Cafés, die alle sehr zu empfehlen sind und einen schönen Blick auf den Dogendom bieten.
Schon die Einfahrt in Palmanova ist ein Erlebnis. Zuerst kommt der riesige Stadtgraben und die Stadtmauer in Sicht, welche die Stadt umschließen. Dann fährt man durch eines der drei Stadttore Porta Aquileia, Porta Udine oder Porta Cividale in die Stadt ein. Sie sind allerdings nur einspurig befahrbar, weshalb es dort eine Ampel gibt. Die Stadt wurde Ende des 16. Jahrhunderts von den Venezianern als Schutz gegen die Türken planmäßig angelegt und gilt als Idealtypus einer Festungsstadt. Später diente sie zur Verteidigung gegen die Habsburger, die bereits die Herrschaft über Görz und Friaul über hatten. Erst Napoleon Bonaparte schaffte es, die Stadt einzunehmen und erweiterte die Festung.
Einige von uns konnten wieder nicht genug bekommen vom leckeren italienischen Eis 🙂
Raus aus der Stadt geht es wieder Richtung Süden, aber ACHTUNG: Hier sind die Hinweise auf den Ciclovia Alpe Adria nur durch kleine Aufkleber gekennzeichnet. Der Radweg führt dann zwar weg von der Bundesstraße und durch Mais- und Sojafelder, hie und da eine Weinebene, aber er ist Größtenteil schottrig. Allerdings bei Trockenheit trotzdem auch ohne Mountainbike befahrbar.
Auf dem Weg liegen Strassoldo, wo man zeitweise sogar auf der historischen Via Julia Augusta (später Via Giulia Augusta genannt) radelt, die von Kaiser Augustus in der Zeit um Christi Geburt als wichtige Handelsstraße angelegt wurde. Weiters Cervignano del Friuli und ab Case Gortani radelt man bis Aquileia hauptsächlich am Radweg entlang der Bundesstraße. Essenspause war gleich direkt am Radweg neben dem Hotel Forum Julii, von dem ich nur eine Booking.com-Seite gefunden habe. Das Essen war sehr gut und es gab wirklich große Portionen. Empfehlenswert sind die Muscheln!
Die Italiener sind wohl sehr Radfahrerfreundlich, denn überall auf dem Weg werden sie von Kunstwerken gegrüßt.
Ein MUSS für Archäologiefans ist natürlich Aquileia mit seinen riesigen Ausgrabungsarealen, wo fleißig gearbeitet wird. Die Stadt wurde bereits im 2. Jahrhundert v. Christus von den Römern als militärische Kolonie gegründet und mit einem Binnenhafen ausgestattet, von dem es heute noch Reste gibt. Berühmt ist vor allem der beeindruckende frühchristliche Mosaikboden in der Basilika mit einer Größe von 645 m². Es wurden Glasböden und Glasbrücken darüber gebaut, damit durch die Besichtigungen keine Schäden auftreten.
Von Aquileia ist es dann nur noch ein Katzensprung zum Damm nach Grado. Da tut sich das Herz auf, wenn man plötzlich vor diesem einzigartigen Panorama mit Meeresblick steht. Auch auf der etwa 5 Kilometer langen Anfahrt über den Damm mussten wir einige Male einen Fotostopp einlegen. Anfangs scheint es, als ob die Stadt nicht näher kommen würde – aber das macht nichts, denn am Liebsten würde man ewig so auf dem Damm mitten durchs Meer weiterradeln.
Auch hier: Radfahrer werden gegrüßt 🙂
Wir waren erstaunt, wie viele Touristen um diese Zeit dort unterwegs sind. Es war wirklich voll, obwohl die Urlaubszeit eigentlich schon vorbei ist. Viele Österreicher. Eingecheckt haben wir im 3-Sterne Hotel Regina in der Via Caprin. Da wir relativ kurzfristig gebucht hatten, war auch der Preis für ein Doppelzimmer mit 105 Euro inklusive Frühstück recht stattlich. Die Meinungen über die Zimmer sind etwas auseinandergegangen. Bei mir war alles sauber und in Ordnung, während es bei anderen Risse im Bad gegeben hat oder irgendwelche Geräte, die laut waren. Die Zimmer liegen alle mit Blick in die eher ungepflegten Innenhöfe der angrenzenden Häuser. Das Hotel Regina ist auch nicht unbedingt ein fahrradfreundliches Hotel, denn es gab bereits Platzprobleme, um unsere Fahrräder abzustellen. Der kleine Waschraum im Keller ist mit 5-6 Leihfahrrädern des Hotels vollgestellt und unsere drei hatten dann gerade noch Platz. Für eine größere Gruppe also keinesfalls zu empfehlen.
Ein Highlight des Hotels ist aber sicher seine Dachterrasse, die einen traumhaften Blick über die Stadt und das Meer erlaubt. Auch die Bar einen Stock darunter ist sehr schön. Noch einen Stock darunter gibt es dann das morgendliche Frühstück – ein wunderbar umfangreiches Buffet mit viel frischem Obst.
In den verwinkelten Gassen und Plätzen der Stadt gibt es zahlreiche Restaurants, die sicher alle sehr gut sind. Wir haben uns einen Tipp geben lassen und sind ins Bella Grado direkt am alten Hafen. Endlich bin ich auch zu meiner Pizza gekommen!!!! Niemand schafft die wie ein Italiener.
Strecke des 2. Tages: ebenfalls rund 60 Kilometer von Udine nach Grado, vorwiegend flach, teilweise auf einem separaten Radweg, teilweise auf wenig befahrenen Landesstraßen und teilweise auf Schotter, der aber auch mit normalen Rädern gut zu bewältigen ist. Sehr gut ausgeschildert, wenn auch manchmal mit sehr kleinen Aufklebern.
Nach einem wirklich reichhaltigen Frühstück und traumhaftem Ausblick über die Dächer des morgendlichen Grado, haben wir unsere Fahrräder so um 9.30 Uhr wieder aus dem Hotelverlies geholt. Den Strand entlang nach Osten geht ein ausgeschilderter Radweg zu unserem Endziel Monfalcone und sogar weiter bis nach Triest. Zuerst hatten wir ein wenig Sorge, dass der Radweg hauptsächlich der Bundesstraße entlang verläuft, aber kurz nach Grado und nach Überquerung der schönen Isonzo-Lagune geht es gleich rechts einen Kanal entlang weg von der Straße.
Wer die Radtour noch etwas ausweiten möchte, kann hier rechts in den Schotterweg zum Naturschutzgebiet Valle Cavanata abbiegen, wo man direkt entlang der unregelmäßigen Küste fährt. Da wir trotz mehrerer Befragten sowie Internetrecherchen nicht rausfinden konnten, wie der Weg dort beschaffen ist und wie lange er im Endeffekt ist, haben wir uns schließlich entschlossen, die kürzere Variante von etwa 25-30 Kilometern entlang des ausgeschilderten Weges zu radeln, um den Zug in Monfalcone um 15.21 Uhr auf jeden Fall erwischen zu können.
Im Endeffekt war auch dieser Weg sehr schön. Der Radweg wird zwar bei Fossalon kurz unterbrochen und man muss auf der Bundesstraße radeln. Aber es ist nicht so viel Verkehr und die paar Kilometer sind schnell geschafft. Die einzige gefährliche Stelle kommt, wenn man bei der Überquerung des Isonzo kurz auf die Landesstraße muss. Gleich darauf geht der Radweg wieder entlang eines idyllischen Kanals bis zum Hafen Marina Julia, wo es auch einen breiten Badestrand und eine Strandbar gibt. Hier haben wir es uns nochmal gut gehn lassen mit Kaffee und Füße ins Wasser tauchen.
Dann sind es nur noch ca. 6 Kilometer bis ins Zentrum von Monfalcone, wo sich der Bahnhof befindet. Im Endeffekt haben wir dann sogar einen früheren Zug nach Udine erwischt, was uns aber so auch nichts gebracht hat, weil wir in Udine trotzdem auf den Anschlusszug nach Villach warten mussten – es gibt einfach keinen früheren. Also sind wir die Bahnhofstraße in Udine runtergeradelt und haben gleich eine nette Bar gefunden, die sich als Eldorado für Tramezzini- und Kaffeeliebhaber rausgestellt hat. Die Bottega del Caffé bietet zahlreiche leckere Kaffeevariationen, frischgepresste Säfte und Tramezzini zum Niederknien. Also hat sich die Wartezeit auf jeden Fall gelohnt.
Der Regionalzug um 17.22 Uhr ist wieder ein Micotra, auch wenn er nur im Sommer unter diesem Namen geführt wird. In Udine waren noch relativ wenig Radfahrer, bei jeder Strecke kamen dann mehr dazu und so hat es natürlich dann eineinhalb Stunden später in Villach einige Verzögerungen beim Ausladen gegeben. Die Räder waren nicht fixiert, sind teilweise aufeinandergelegen, es war kein Schaffner da zum Ausladen und jeder wollte wieder mal seines als erstes raushaben. Zum Glück stand der Anschlusszug nach Klagenfurt gleich am Gleis gegenüber und wir haben ihn noch erwischt.
Strecke des 3. Tages: rund 30 Kilometer von Grado in die Innenstadt von Monfalcone, durchwegs flach, hauptsächlich auf einem ausgeschilderten Radweg, ca. 5 Kilometer auf einer wenig befahrenen Landesstraße und Isonzo-Überquerung auf einer vielbefahrenen Brücke. Danach wieder feiner Schotter entlang eines Kanals, ausgeschildert bis zum Zentrum. Weiterführende Radwege nach Triest ebenfalls gut ausgeschildert.
Hier noch ein paar Eindrücke: